… leider nicht mit diesen geilen Flitzer, sondern nur in einem grauen Mietwagen


… vorbei an wunderbaren Aussichtspunkten


und erstem grösseren Halt auf einem Felsen beim „Mirador Ricardo Roca“ mit 400 Metern Höhe

… beim Ausflugsrestaurant „Bar es Grau“

Schon ein paar Kilometer und Kurven weiter sind wir im malerischen Berg – Dörfchen Estellencs, welches mitten in den Hängen des Puig de Galatzó und ca. 600 m oberhalb der Küste Cala Estellencs liegt. https://de.wikipedia.org/wiki/Estellencs

Von der Strasse her gelangt man als erstes zur Pfarrkirche San Juan Bautista (Hl. Johannes der Täufer), welche erstmals 1422 urkundlich erwähnt worden ist.

Mare de Deo del Carme (Virgen del Carmen) ist die Schutzpatronin der Seefahrer und Fischer, um sie anzubeten und von ihr eine gefahrlose Schifffahrt, sowie einen reichen Fischfang zu erbitten.

Streifen wir doch mal dieses wunderschöne, rustikale und gut erhaltene Bergdorf







Hier wieder mal, für diese Region so typischen Drachengebilde










Ausser dieser wunderschönen Blumen steht in Estellencs alles unter Denkmalschutz;

… wie auch dieser 151 Meter hohe Wehrturm „Torre d’en Tem Alemany“ aus dem 16. Jh.

und dieses Restaurant, direkt an der Ma-10, beim Plaça Constitució




Das ist ein Metallskulptur von Mariano Navares:

siehe dazu folgenden Bericht:

Mulus Ferreux
ist ein eisernes Maultier am Wegesrand und wurde ebenfalls von Mariano Navares geschaffen.

Dieser „Mulus Ferreux“, resp. Metallesel hat es mir besonders angetan und wie ein spanisches Sprichwort über Esel / Maultiere sagt:
„Es mejor tener un burro malo que ser tu propio burro.“, übersetzt heisst das:
Besser einen schlechten (rostigen) Esel haben, als der eigene Esel sein.

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