Kategorie: Gedanken zum Tag

  • Epilog …

    … zu Turbulenzen in Jalta – resp.: Epilog zum russischen Schriftsteller, Anton Tschechow (1860 bis 1904) und zu seiner berühmten Erzählung, „Die Dame mit dem Hündchen“. Tschechow zitierte schon früh, dass jeder das Recht habe zu leben, mit wem er will und wie er will. Dies sei das Recht eines erwachsenen Menschen.  Er sagt auch,…

  • 03. Januar 2011

    Zum Geburtstag viel Glück und Segen „„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„ Geh aufrecht wie die Bäume. Lebe dein Leben so stark wie die Berge. Sei sanft wie der Frühlingswind. Bewahre die Wärme der Sonne im Herzen und der große Geist wird immer mit dir sein. Weisheit der Navajo „„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„

  • Ein Segen sind …

    … anregende und aufschlussreiche Telefonanrufe in privater oder geschäftlicher Form! Dazu kann Karl Jasper (1883 bis 1969), der während der Erfindungszeit vom Telefon gross geworden ist, folgendes zitieren: Dass wir miteinander reden können, macht uns zu Menschen. Dass wir miteinander, sogar auf grosse Distanzen kommunizieren können, dafür sind die grossen Erfinder Bell, Reis, Grey, Meucci,…

  • Ein Fluch sind…

    … störenden Telefonanrufe! Wenn ich am PC arbeite, am Haushalten bin, am Schreiben bin: „Guten Tag, geht es Ihnen gut? Hören Sie, wir haben speziell für Sie ein tolles  Angebot, für Wein aus Rumänien kredenzt mit schmackhafte Teigwaren aus Bulgarien …“. Oder: „Wechseln Sie zu Mandarin, da telefonieren Sie praktisch zum Nulltarif …“. Oder: „Darf…

  • Chef ich bin es …

    Die Warteschlange an der Kasse ist ellenlang. Hinter mir presst einer sein Handy an sein Ohr: … Nein, geht nicht gut! Ich bin krank geschrieben von Doktor! (Lautsprecher im Laden: „Heute frische Bäggli vom Kalb! Liebe Kunden greifen Sie zu!“) … äh, was los ist? Habe Schmerz, mein Rücken, kann kaum stehen! (Lautsprecher im Laden:…

  • Vor lauter Stress …

    … nur noch Stress, gröhl! Zwei Bernermeischti lassen sich in der LSB erschöpft und abgkämpft auf ihre Sitze fallen! Die eine schiebt sich ihr Käppi über die Augen: „Muss nach dem Affenstress mal etwas pennen!“ – „Mach was du willst muss sowieso phonen!“ Tä täa tägg tägg – Handy sei Dank, es ist jemand dran:…

  • Danke

    … für diesen wunderbaren Rosenstrauss … und vieles mehr! … denn Schenken und ist keine Tätigkeit, sondern eine Kunst des Augenblicks und des Verstehens, sowie im echten Begreifen und Wahrnehmen der Situation, der wichtigen Zusammenhänge und gegenseitigen innigen Berührung. … denn: Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern wo man verstanden wird.…

  • Laura und Lara …

    … erweitern mein Bewusstsein und innere Einstellung für meinen Körper, meine Seele und meinen Geist sowieso… Haltestelle Bahnhof Enge: Laura: Gut, dass ich dich treffe! Fährst du auch ins „Lueg is Land“? Lara: Muss dann aber eine Station früher raus! Laura: Du weisst aber schon, dass ich das Auge habe operieren müssen! Lara: Nein, welches?…

  • Maria und Josef…

    beflügeln meine Sprachebene Haltestelle „Lueg is Land“ – Schweiz Mitte: Maria: He geil, dass ich dich sehe! Hab Stress und viel zu erzählen! Josef: Na, dann schiess los! Maria: Hallo, du kennst doch den Dingsda von Nirgendwo! Josef: Claro! Immer voll druff, gäll! Maria: Hat mich eingeladen zum „Einer gewinnt immer!“ Josef: Da musst du…

  • Du hast mich erwischt …

    Herrgott noch mal, du bist ja ein Winterblüher und du trägst den schönen Namen Winterschneeball (Viburnum bodnantense “Dawn”) Nach jeder Kälteperiode (Schneefall oder Frost) blühst du, um so reichlicher und schöner! „An ihren Früchten also könnt ihr die falschen Propheten erkennen“. irgendwie, so ungefähr nach dem „Matthäus – Evangelium“