Kategorie: Fotografieren mit meiner D60

  • Die Residenzen von …

    … König Friedrich dem II. von Preussen: Das Schloss Sanssouci ist sein bekanntester Wohnsitz. Dieses liegt, grossartig eingebettet in einer wunderbaren Parkanlage, etwas erhöht in der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam. Der Name Sanssouci stammt aus dem französischen  „sans souci“ das heisst auf deutsch „ohne Sorge“. Dieses Sommerschloss liess König Friedrich der II. in den Jahren 1745…

  • Der Kartoffelkönig von Potsdam …

    … ja, das war einer und was für einer! Er lebte von 1712 bis 1786 und hiess anfangs ganz einfach König Friedrich der II. …  Er war das vierte Kind, resp. der älteste überlebende Sohn von König Friedrich Wilhelm dem I., dem sog. Soldatenkönig (1688 – 1740) und von Sophie Dorothea von Hannover. Seine Jugend war…

  • Das Schloss Marly …

    … steht rechts vom Eingang zum Marlygarten Durch den Bau der Friedenskirche unter Friedrich Wilhelm dem III., wurde 1846 der Friedensgarten (ehemaliger Hopfengarten), sowie der Marlygarten (ehemaliger Küchengarten von Friedrich Wilhelm dem I.) neu gestaltet. Man wollte, dass diese zwei Gärten eine Einheit bilden; aber charakteristisch doch einzigartig bleiben. Der Friedensgarten soll ohne Schnickschnack die Leute auf…

  • Will man zu Fuss vom …

    … historischen Stadtkern Potsdam zum Schloss Sanssouci gelangen …  dann gelangt man, entweder per Bus, Velo oder zu Fuss (via Potsdamer Brandenburger Tor und  Luisenplatz) als erstes zum Marlygarten.                       Das offene, so genannte grüne Tor führt durch eine wunderschöne Allee direkt zum Marlygarten und Schloss Sanssouci… Bevor…

  • Bevor ich …

    … zum Park von Sanssouci gelange, komme ich ganz zufällig am ehemaligen Potsdamer Waisenhaus der Militärakademie vorbei!   Ich mache mir dabei so meine Gedanken … – und –  da fällt mir das Gedicht von Theodor Storm ein:     Ich bin eine Rose, pflück mich geschwind! Bloss liegen die Würzlein dem Regen und Wind. Nein,…

  • Der Bahnhof Berlin Savignyplatz …

    … steht zwischen den Bahnhöfen Zoologischer Garten und der S-Bahnstation Charlottenburg.             Dieser Bahnhof wurde 1896 eröffnet und 1934 modernisiert.           Die angrenzenden Bauwerke wurden nach historischem Vorbild restauriert. Etwas später ist an der westlichen Mauer die Galerie „Weltenbaum“ entstanden.   Das Gesamtwerk gilt als Mahnmal…

  • Hilfe …

    … Träume fressen mutti auf! Der heutige Morgen, gestaltet sich wieder einmal mehr als schwierig, ja sogar als besonders hirnverbrannt aufreibend. Bevor ich richtig wach bin, schiesst ein Sch(l)aftraum nach dem anderen durch mein noch dösendes Gehirn: Erst schwebe ich mit drei Babys auf dem Arm durch unser Haus und suche für dieses schnuggelige Trio…

  • Wie man sieht …

    … sind nicht nur die Kreuzberger Nächte lang … auch deren Fassaden  deren Strassen Hinterhöfe und Sackgassen, der Schildersalat und Kreuzverkehr    sowie noch vieles anderer Art …               Kreuzberger Nächte sind lang, Kreuzberger Nächte sind lang, erst fang‘ sie ganz langsam an, aber dann, aber dann … Kreuzberger Nächte…

  • Sich von Ecken und …

    … Kanten begeistern zu lassen  und dabei das Leben rundum zu geniessen, das ist ist nicht nur eine Kunst … sondern stets eine echte Herausforderung für Alles und Jedes! auf dieser Welt Jedenfalls ist es besser ein eckiges Etwas zu sein, als ein rundes Nichts! Friedrich Hebbel Ein- und Aussichten im Kranzler Egg in Berlin

  • Ganz verträumt …

    … sitze ich an diesem See Eine junge Frau setzt sich neben mich: „Stört Sie doch nicht, oder?“ „Nein, nein, nur zu. Dieses Paradies gehört nicht nur mir allein!“ „Das soll das Paradies sein? Da wo ich wohne, da ist das Paradies!“ Neugierig schaue ich diese junge Frau an und frage: „Ja wo wohnen Sie…