beflügeln meine Sprachebene
Haltestelle „Lueg is Land“ – Schweiz Mitte:
Maria: He geil, dass ich dich sehe! Hab Stress und viel zu erzählen!
Josef: Na, dann schiess los!
Maria: Hallo, du kennst doch den Dingsda von Nirgendwo!
Josef: Claro! Immer voll druff, gäll!
Maria: Hat mich eingeladen zum „Einer gewinnt immer!“
Josef: Da musst du aber sackstark sein!
Maria: Bin ich! Geb voll Gummi – den Hoppeldrop immer bereit!
Josef: Das glaube ich ja nicht! Du mit diesem beschissenen Assi-Sticker!
Maria: Willst du mich anmachen!? Die Embryoschubladenzeiten sind endgültig passee.
Josef: Soo – und wenn du die Arschkarte ziehst?
Maria: Hallo? Dann Pech gehabt!
Josef: He du bist ja voll krass daneben.
Maria: Motz mich nicht an, du Milchbubi!
Josef: Du bist eine Nullchecke!
Maria: Gleichfalls du Poser
Josef: Du zoffst wieder gewaltig! Verpiss dich du vieräugige Kuh! Du…
Marie: He geh chillen! Peace – Claro?
Josef: Claro! Endgeil und Tschüss
Maria: Eeasy bis Morgen…
Ich verstehe nur noch Bahnhof und steige bei „Bahnhof Enge“ aus…
Falls jemand eine Erklärung für Bahnhof möchte, liefere ich diese nach, aus Wikipedia:
„Bahnhöfe sind Anlagen innerhalb der Einfahrsignale. Wo solche fehlen innerhalb der Einfahrweichen – zur Regelung des Zugverkehrs und der Rangierbewegungen, meistens mit Publikumsverkehr.“
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