… Damit sie von ihren soooo lieben Kunden Fr. 10.– geschenkt bekommen!
Vor einer Woche habe ich mich auf http://www.tchibo.ch/-t200001483.html eingeloggt und dort wie üblich, im Bereich Themenwelten die Rubrik „Vorschau“ angeklickt. Da erscheint dieses Bild, mit der Aufforderung, man solle sich dafür zusätzlich einloggen – mittels E-Mail-Adresse und einem Passwort.
Nichts einfacher als das. Mutti loggt sich brav ein – und – schwuppdipupp kann ich, wie schon früher (aber damals noch ohne Passwort) versandfertige Artikel (von der zukünftigen Woche) ansehen und bestellen. Was mich aber stutzig macht: Es steht da, dass ich dem Versandgeschäft noch Fr. 10.– schulde. So ein Blödsinn. Habe dieses Jahr noch gar nichts bestellt oder sonst offene Beträge. Ja, schaun wir mal …
Heute hat mir bigoscht das wohlbekannte Bohnenkaffeeversandhaus Poscht zugestellt.
Nebst Brief erhalte ich einen Einzahlungschein von Fr. 10.– mit der Aufforderung, dass ich diesen Betrag innerhalb von 2 Wochen einzahlen soll, damit ich dann glücklicher PrivatCard Besitzer werde. Dank diesem Startbetrag und dieser wunderschönen Karte könne ich Einblick nehmen in ihr Vorwochen – Sortiment. Ausserdem sei ich dann berechtigt bei jedem Einkauf TreueBohnen, (früher sagte man Märkli) zu beziehen.
Im gleichen Brief entdecke ich nebst Rechnung auch noch
drei Gutscheine à Fr. 5.– Diese dürfe ich dann höchstpersönlich als PrivatCard – Besitzer beim nächsten Einkauf einlösen. Aber ich denke erst, wenn ich Fr. 10.– mittels Einzahlungsschein dem BohnenKaffee-Händlerüberwiesen habe …
Oder habe ich die frohe Osterbotschaft falsch verstanden?
„EiEiEi Eiiii“, – würde Dieter Bohlen keksen!
„EiEiEi Eiiii – Mutti!“, – würde mein Webmaster buhen!
„Neiiii neiii neiii! Bin doch gopfritschtutz keis Dubeliiiiiiiiii!“, quakt mein Spieglein Spieglein an der Wand!
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