… widerspiegeln ein künstlerisch wertvolles Skulpturen- und Naturspektakel
für Gross und Klein.
Friedrich der Grosse erbaute das Schloss Sanssouci und den dazu gehörigen Weinberg. Die Erweiterungsbauten erfolgten unter Friedrich Wilhelm dem III.
Erst sein Sohn, respektive der Grossneffe vom Friedrich dem Grossen, liess zwischen 1745 bis 1748 das Schloss und seine Umgebung in vollem Glanz, ganz nach dem Ansinnen von seinen Grossonkel erstrahlen. Denn der spätere König Wilhelm der IV. bewunderte seinen Grossonkel sehr. Er hatte von ihm, in kulturellen und architektonischen Bereichen, einiges aufgenommen und entsprechend für sich und zum Teil auch umgesetzt. Er hatte von ihm ebenfalls das künstlerische Flair geerbt.
Der barocke Ziergarten im untersten Teil der Parkanlage, entstand teilweise noch vom Grossen Friedrich, den Rest von König Friedrich Wilhelm dem IV. Zum Beispiel die Rasenanlagen, die Blumenbeete, die geometrisch aufeinander ausgerichteten Gehölze und schliesslich auch die diversen Brunnenbecken.
Um 1750 wurden die Götterfiguren aus Marmor erschaffen und fanden ihren Platz auf riesigen Sockeln, rund um den Brunnen. Einige dieser Skulpturen waren ein Geschenk vom französischen König Ludwig dem XV.
Ohne nachzudenken, wer was ist, habe ich nur noch fotografiert …
und fotografiert …
wie im Rausch …
mal von dieser Ecke, dann von der anderen …
… mal von unten nach oben.
Entstanden sind Bilder ohne Worte, dafür mit viel Licht und Sonne …
manchmal etwas nüchtern betrachtet,
dann wieder berechnend.
Hab sogar auch mal hinter mich geschaut
und
über diesen grossen Rachen gestaunt.
Dieser bringt den Bach …
zum Fliessen, direkt zum Parkausgang hin …
„Das ganze eyland muss ein paradeys werden …“ schrieb 1646 der Nassausieger J. Moritz dem Kurfürsten Friedrich Wilhelm dem I.
„Das ist es in der Tat geworden!“, schrieb heute mutti hier.
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