Kategorie: Potsdam 2012

  • Die erste Mühle …

    … von Sanssouci, war eine Bockwindmühle und die zweite eine holländische Galeriewindmühle … Der Soldatenkönig, Friedrich Wilhelm der I.,  gab um 1736 einem Müller die Erlaubnis zum Bau einer solchen. Sein Sohn, Friedrich der II. (Friedrich der Grosse) baute in unmittelbarer Nähe, um 1747, sein Sommerschloss Sanssouci. Diese Schlossanlage stand all zu sehr im Windschatten zur…

  • Die Residenzen von …

    … König Friedrich dem II. von Preussen: Das Schloss Sanssouci ist sein bekanntester Wohnsitz. Dieses liegt, grossartig eingebettet in einer wunderbaren Parkanlage, etwas erhöht in der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam. Der Name Sanssouci stammt aus dem französischen  „sans souci“ das heisst auf deutsch „ohne Sorge“. Dieses Sommerschloss liess König Friedrich der II. in den Jahren 1745…

  • Der Kartoffelkönig von Potsdam …

    … ja, das war einer und was für einer! Er lebte von 1712 bis 1786 und hiess anfangs ganz einfach König Friedrich der II. …  Er war das vierte Kind, resp. der älteste überlebende Sohn von König Friedrich Wilhelm dem I., dem sog. Soldatenkönig (1688 – 1740) und von Sophie Dorothea von Hannover. Seine Jugend war…

  • Das Schloss Marly …

    … steht rechts vom Eingang zum Marlygarten Durch den Bau der Friedenskirche unter Friedrich Wilhelm dem III., wurde 1846 der Friedensgarten (ehemaliger Hopfengarten), sowie der Marlygarten (ehemaliger Küchengarten von Friedrich Wilhelm dem I.) neu gestaltet. Man wollte, dass diese zwei Gärten eine Einheit bilden; aber charakteristisch doch einzigartig bleiben. Der Friedensgarten soll ohne Schnickschnack die Leute auf…

  • Will man zu Fuss vom …

    … historischen Stadtkern Potsdam zum Schloss Sanssouci gelangen …  dann gelangt man, entweder per Bus, Velo oder zu Fuss (via Potsdamer Brandenburger Tor und  Luisenplatz) als erstes zum Marlygarten.                       Das offene, so genannte grüne Tor führt durch eine wunderschöne Allee direkt zum Marlygarten und Schloss Sanssouci… Bevor…

  • Bevor ich …

    … zum Park von Sanssouci gelange, komme ich ganz zufällig am ehemaligen Potsdamer Waisenhaus der Militärakademie vorbei!   Ich mache mir dabei so meine Gedanken … – und –  da fällt mir das Gedicht von Theodor Storm ein:     Ich bin eine Rose, pflück mich geschwind! Bloss liegen die Würzlein dem Regen und Wind. Nein,…