… vom Main – Donau – Kanal im Mündungsgebiet der Flüsse Main und Regnitz .
Für eine Besichtigung der Stadt Bamberg
… legen im Hafen von Bamberg für Flusskreuzfahrtschiffe …
… in einem Seitenkanal der Regnitz an.
Bamberg mit seinen sieben Hügeln, dem Dom …
… und den vielen farbenfrohen Sehenswürdigkeiten.
…wie zum Beispiel das Hotel Residenzschloss …
… mit seiner wunderschönen Fassade.
Klassikfreunde kennen die Bamberger-Symphoniker
… welche hier in diesem wunderbaren modernen Gebäude ihre Konzerte abhalten.
Dieses Teilstück der Regnitz – wir stehen hier am Leintritt …
… und sehen hinüber zum Klein Venedig von Bamberg …
… sowie etwas weiter oben zum „Am Kranen“ mit dem Hafen für Ausflugsschiffe und Richtung Zusammenfluss vom Linken Regnitzarm und Rechten Regnitzarm (Nonnengraben). Östlich, weiter hinten ist die Fussgängerzone „Grünen Markt“ mit dem Wochenmarkt
„Am Kranen“ beginnt auch das Areal der Universität Bamberg mit den beiden historischen Gebäuden für Geschichts- und Geowissenschaften.
Der Platz Am Kranen , sowie der Hafen für Ausflugsschiffe ist umrahmt vom Gebäude der gemeinnützigen Einrichtung der Universität der historischen Geographie (Historical Geography Bamberg).
Hier stehe ich östlich vom „Alten Rathaus“ auf der „Oberen Brücke“ über dem „linken Regnitzarm“ und fotografiere über die „Untere Brücke“ – flussabwärts – zum Quartier „Klein Venedig“ (rechts) und das Gebiet „Am Leintritt“ (links).
Von der „Oberen Brücke“ beim „Alten Rathaus sieht man flussaufwärts die Fussgängerbrücke „Geyerwörthsteg“.
Sicht auf der „Untere Brücke“ stehend zur „Obere Brücke“ und ganz hinten zur Fussgängerbrücke „Geyerwörthsteg“
Die Bewohner „Am Leintritt“ und die gegenüberliegende Fischersiedlung Klein Venedig sowie das ganze Gebiet am „Alten Kranen“ haben bei starken Regenfällen stets mit Hochwasser rechnen müssen. Auch jetzt trotz Korrekturen beim Jahnwehr und Hochwassersperrtor haben die Bamberger immer wieder schwerere Überschwemmungen erlebt (letztmals mit dem Sturmtief Brunhild am 6. Januar 2018).
Gemäss Reiseleiter sei beim letzen Hochwasser der Wasserstand so hoch gewesen,
… dass ein Wandmalereienkünstler von seinem Kahn her diese Graffiti an die Brüstung von der „Unteren Brücke“ habe anbringen können. Folgende Bild-Berichte widerlegen diese These: Kunst an der Brücke und Projekt Graffis an der unteren Brücke
Hier stehen wir auf der Obere Brücke (über den linken Regnitzarm) vor dem Torbogen zum Alten Rathaus (westliche Seitenansicht) mit einer Skulptur von Rui Chafes.
Auf der Ostseite vom Torbogen steht ebenfalls eine Plastik vom Bildhauer Rui Chafes (geb.1966) . Alle hier in der Stadt präsentierten Figuren …
… sind dem Thema Seelenschatten gewidmet.
… vor dem „Alten Rathaus“ und gegenüber der Rui-Skulptur steht diese „Kreuzigungsgruppe“ und etwas weiter ostwärts …
… laufen wir entlang dieser Häusergruppe …
… und amüsieren uns über diesen schmucken Storch mit seiner Elfenwerkstatt, der …
… zur Fussgängerzone „grünen Markt“ mit der Stadtpfarrkirche St. Martin …
… mit den wunderbaren Fassadenfiguren zeigt …
… wie hier zum Beispiel die Heilige Ottilia …
… oder diese barocke Figur …
… welche über den Wochenmarkt zum gegenüberliegenden Neptunbrunnen blickt.
Wir verlassen den Markt und laufen hinüber ans Ufer vom „Linken Regnitzarm“ ,,,
… zum Platz „Am Kranen“ mit seinen zwei alten Hafenkranen.
Von hier aus sieht man wunderbar zum Westufer „Am Leintritt“, mit dem Staatlichen Bauamt Bamberg und zur Justizvollzugsanstalt Bamberg (gelber Bau im Hintergrund).
Gleich „Am Kranen“ steht das älteste Gebäude der Universität Bamberg. Hier kann man sich für Geschichte und Geologie einschreiben lassen.
Vom Platz mit dem Universitätsgebäude und den alten Kranen gelangen wir wieder …
… auf die „Untere Brücke“, um hier die Bronzeplastik
Centurione des polnischen Künstlers Igor Mitoraj zu bewundern.
… und dann etwas später mitten auf der „Unteren Brücke“ vor dem Denkmal der Kaiserin Kunigunde von Luxemburg zu stehen, …
… als mäjestetischen Kontrast zum Hellblau der Fassade vom Heller Haus .
Zusammengefasst: Das mittelalterliche Bamberg beeindruckt, entlang der Regnitz, im Quartier Klein Venedig, …
… sowie in der Innenstadt mit dem historischen Stadtkern (UNESCO Weltkulturerbe) und seinen wunderbaren gut erhaltenen Bauten …
… seiner Fülle an reich geschmückten Schildern für Gasthöfe, Läden, Apotheken usw.
… vielen restaurierten Riegelbauten …
… mit seinen liebevoll gestalteten Eingangsbereichen.
In diesem Teil der Stadt riecht es von gebratenen und geschmorten Fleisch, sowie von gekochten Kohl- Kabis- und Sauerkrautgerichten – so glaube ich – rund um die Uhr.
Wir lassen die Innenstadt hinter uns, um
… um auf dem Domberg den berühmten Bamberger Dom zu besuchen.
Darüber berichte ich gerne ein anderes Mal.
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