Zum Öffenen vom zehnten Tor …

…  stürmten zehn kleine Chläuse ein alt bekanntes Mädchenheim.

einer erwischte die Polizei, da blieben nur noch neun.

Neun kleine Chläuse, wollten den befreien, noch zur selben Nacht.

Einer stolperte mit seiner Pistole, dann waren’s nur noch acht.

Acht kleine Chläuse wollten den Gendarm voll durchsieben.

Der nahm seine Flinte, da blieben nur noch sieben.

Sieben kleine Chläuse hatten Angst so sehr.

Einer fasste sich ans Herz, da blieben nur noch sechs.

Sechs kleine Chläuse entwischten in die Sümpf.

Einer sackte ab, da blieben nur noch fünf.

Fünf kleine Chläuse, bekamen Lust auf schaumiges Bier.

Einer schluckte damit Zyankali, dann waren’s nur noch vier.

Vier kleine Chläuse, stürmten die Brauerei.

Sie wollen den Kollegen rächen, da waren’s nur noch drei!

Drei kleine Chläuse holten sich eine Hilfe herbei.  

Sie warfen die Granate, da waren’s nur noch zwei.

Zwei kleine Chläuse, liessen sich ein mit Weiber.

Ihre Liebesdienste waren krass, zurück blieb nur noch einer,

Dieser holte sich die fesche Dirn‘ in seine Chläuse – Kartäuse

und zeugte mit ihr zehn stattliche Holter di Polter  – Chläuse.

Zehn Holter die Polter Chläuse stürmten ein Mädchenheim.

Einer holte die Polzei. Zurück blieben nur noch

und so fort und so weiter!

mutti


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