unter Wasser zu schweben.
In den träumenden Fluten
wogte, wie Güte, das Haar
der zierlichsten aller Seestuten
die meine Geliebte war.

tanzten harmonisch umeinand,
ohne Arm, ohne Bein, ohne Hand,
wie Wolken sich in Wolken wiegen.
auf dass ich ihr folge, sie hasche,
und legte mir einmal im Ansichziehn
Eierchen in die Tasche.
Sie blickte traurig und stellte sich froh,
schnappte nach einem Wasserfloh,
und ringelte sich
an einem Stengelchen fest und sprach so:

als wüsstest du um kommendes Leid.
Seestütchen! Schnörkelchen! Ringelnass!
Wann war wohl das?

Es ist beinahe so, dass ich weine –
Lollo hat das vertrocknete,
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