Willkommen

Geschichten, Anektoden und Fotos
-
Meine Signora und ihr …
… Perlico, perlaco! Die Signora kommt regelmässig bei uns Spetten. Sie spricht nur Italienisch, kein Wort Deutsch. Nie und nimmer, hab ich ein deutsches Wort von ihr gehört, obwohl sie schon seit über dreissig Jahren in der Schweiz lebt. Da ich sehr wenig Italienisch verstehe, kommt zwischen uns nur ein kunterbuntes Singsang zustande. Wobei mein…
-
Oh Kasimir, wie fehlst du mir!
Heute am 17. November feiern Victoria, Florin und Kasimir ihren Namenstag. Zu Kasimir fällt mir eine Theateraufführung von Oedön von Horvà t ein, mit dem Namen „Kasimir und Karoline“. Diese wurde am 18. November 1932 in Leipzig zum ersten Mal gezeigt unter dem Motto: „Und die Liebe höret nimmer auf“. Am Schluss des Stückes will sich…
-
Zickenkrieg
„Tschau Schnugge, wie gehts dir?“ „Easy und dir?“ „Es geht. Kann morgen nicht kommen, hab irgendwie keine Lust!“ „Was, du kommst schon wieder nicht!? … und dein Lover!?“ „Nur die Ruhe! Der wird wie immer anwesend sein!“ „Ah cool!“ „Na ja, es ist mir schon nicht so recht, dass ich ihn morgen nicht begleite! Aber…
-
Martinisommer
… ist nicht zu verwechseln mit dem Altweibersommer, der jeweils an schönen Tagen im Monat September stattfindet… und bei guten Bedingungen bis Anfang Oktober dauert … Ueber den Martinisommer gibt folgender Link Aufschluss: http://de.wikipedia.org/wiki/Martini-Sommer Unter anderem lautet eine Wetterregel für den 11. November (St. Martinstag): Wenn die Maritinisgänse auf dem Eise geh’n, muss das Christkind im…
-
Etwas von C. Jung
Es lohnt sich, geduldig zu beobachten, was in der Seele im Stillen geschieht, und es geschieht das Meiste und Beste, wenn es nicht von außen und oben hinein reglementiert wird. Ich gestehe es gerne: Ich habe eine solche Hochachtung vor dem, was in der menschlichen Seele geschieht, daß ich mich scheuen würde, das stille Walten der…
-
11.11. um 11.11
mit Rückblick auf den 11. November 1978 Unser Kind liegt schwer krank im Spital. Die Aerzte schütteln den Kopf – wir können nur noch abwarten… Uns Eltern schnürt es die Kehle zu, und wir brauchen dringend frische Luft. Draussen ist es neblig kühl und es nieselt … Plötzlich ertönt ein Schmettern und Trommeln! Eine in…
-
Heut‘ ist’s so trüb und grau …
… doch das stört die Kinder kaum … Mein Häwelmann, mein Bursche klein, du bist des Hauses Sonnenschein, die Vögel singen, die Kinder lachen, wenn deine strahlenden Augen wachen. aus dem Gedicht „die Kinder“ von Theodor Storm
-
Mal was von Ringelnatz
Ein Pflasterstein, der war einmal Und wurde viel beschritten. Er schrie: »Ich bin ein Mineral Und muß mir ein für allemal Dergleichen streng verbitten!« Jedoch den Menschen fiel’s nicht ein, Mit ihm sich zu befassen, Denn Pflasterstein bleibt Pflasterstein Und muß sich treten lassen. J. Ringelnatz Foto; Garachico 2005 / mutti
-
Kopf des Tages
Denn es ist nicht genug, einen guten Kopf zu haben; die Hauptsache ist, ihn richtig anzuwenden. René Descartes fotografiert mit meiner alten Nikon – Spiegelreflex / 2005 /in Teneriffa / mutti
-
Paris
wie schon x-millionen Mal fotografiert … [nggallery id=14] und seine Strassen … [nggallery id=15] und seine Plätze … [nggallery id=16] und seine Fassaden [nggallery id=17] wie es leibt und lebt [nggallery id=18] eine Auswahl an Parkanlagen [nggallery id=19] Fotoauschnitte 1/1 geblitzt [nggallery id=20] Viele Schilder und Angebote [nggallery id=21] Adieu Paris, freu dich nicht zu…