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Geschichten, Anektoden und Fotos


  • Wer kennt ihn nicht …

    … Antoine de Saint-Exuoéry und sein wunderschönes Buch „Der kleine Prinz“ Nicht nur der Verlauf dieser so herzbewegenden Geschichte ist einmalig; ebenso feinfühlig und leicht sind die Zeichnungen (vom Autor selbst) dargestellt. Mann muss die Bilder immer wieder betrachten und schon fühlt man sich mitten drin, in der Welt des kleinen Prinzen! Ausserdem hören sich…

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  • Hermann Hesse

    … wollte ebenso wie wie Hugo von Hoffmansthal im Ersten Weltkrieg seinem Vaterland dienen … Hermann Hesse kam  im Juli 1877 im Nordschwarzwald zur Welt. Seine dichterischen und zeichnerischen Fähigkeiten entdeckten seine Eltern bei ihm bereits mit vier oder fünf Jahren. Sein Vater, der Arzt war, stammte aus Russland (Estland). Seine Mutter war ein Schwäbin. Beide…

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  • Hugo von Hofmannsthal …

    … lebte im gleichen Zeitraum wie Hesse, Gibran, Nietzsche, Schnitzler, Thomas Mann und Stefan George. Hugo von Hofmannsthal  lebte von 1874 bis 1929 in Wien, wo er leider bereits mit  55 Jahren starb. Er war ein grosser Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker und Librettist. Er hatte böhmische, jüdische und lombardische Vorfahren. Seine Eltern verloren wegen einem Krach in…

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  • Wieder einmal etwas von Khalil Gibran …

    … weil der heutige sonnige Tag, uns zum einen Flügel verleiht; zum anderen anregt, sich dankbar daran zu erinnern, dass nicht alles, was wir erleben selbstverständlich ist; weder das Traurige noch das Schöne! >>>>>>>>>> Khalil Gibran ist 1883 in Libanon geboren. Als Zwölfjähriger emigrierte er mit seiner Mutter und seinen Geschwistern in die USA. 1897 kehrte…

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  • Ein sonniges Wochenende und etwas Stau …

    … kann viele Schönes, aber auch Trauriges an den Tag bringen! Die paar Stunden im Schnee, bei schönstem Wetter geniessen mein Mann und ich in vollen Zügen. Schon bald geht’s wieder Heimwärts! Die Staumeldungen verheissen nichts Gutes. Deshalb schlage ich meinen Mann vor, dass wir doch erst einen Abstecher in „mein Dorf“ machen, damit ich…

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  • Wenn Erwachsene sich arrangieren …

    … wird ganz sicher Alles gut! Mein Vater arbeitete in einer der nahe gelegenen Fabriken. Deshalb hatte er ein Anrecht darauf, mit uns in einer Fabrikwohnung wohnen. In den meisten Familien arbeitete, nebst dem Vater, auch die Mutter in einer der Fabriken. Meine Mutter, sowie Tamaarutschka’s Mutter „durften“, gemäss Anschauung unserer Väter, nicht auswärts arbeiten.…

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  • Es gibt Tage …

    … da lernen Kinder, dass trotz Sonnenschein ihre Welt dunkel wird! Direkt vor „unserem Haus“ gab es ein kleines landwirtschaftliches Anwesen mit vielen Obstbäumen und Gemüsegärten. Leider wurde dieses Anwesen schon zu „meiner Zeit“ für die Erstellung einer weiteren Fabrikanlagen benötigt. Ich bin damals darüber sehr traurig gewesen, da mir nicht nur die besonders herzliche…

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  • Auch kleinere Kinder …

    … können Brückenbauer sein… Als ich etwas sechs Jahre alt war, wurde in unserem Dorf, der erste Migrosladen eröffnet. Viele empörten sich darüber und verfluchten diese Genossenschaftsbrüder! Besonders die besser gestellten Schweizer weigerten, sich dort einzukaufen: „Solche Läden sind gut genug für die „Tschinggen und die Anderen“. WIR haben darauf nicht gewartet. Zum ersten Mal…

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  • Nonos und Opas sowie …

    … Babuschkas  sind müde – Basta! Praktisch in jeder Familie wohnte noch ein Grosselternteil, meist ein Nono, eine Nona, oder eine Babuschka, ein Oma usw. Diese trugen meistens tiefschwarze Kleider, ein Kopftuch oder eine Kappe. Durch ihre Kriegs- und Fluchterlebnisse hatten sie, verständlicherweise keine Nerven und Energie um auf uns Kinder aufzupassen. Erstaunlich war, dass sie…

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  • Solidarität ist …

    … bereits im Kindergarten selbstverständlich! Unsere erste Kindergartenzeit, wäre viel schöner verlaufen, wenn wir einer etwas umgänglicheren Kindergartenlehrerin zugeteilt worden wären … Ziemlich schnell mussten wir Kinder (mit fünf und sechs Jahren) erfahren, dass fremdsprachige und sozial schwache Kinder (darunter auch einige FreundeInnen von uns) von Fräulein Wildehilde geplagt und schikaniert wurden. Wir hatten schon vor…

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