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Geschichten, Anektoden und Fotos


  • Melancholie im November …

    … die ist hin! Dank blühendem Broccoli! ‚

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  • „Grüezi Frau Müller …

    … heute rumpelt es im Kieswerk wieder voll krass!“ „Ja, find’s extrem grässlich laut!“ „Mir hat’s gereicht – habe soeben auf der Gemeinde nachgefragt …“ „Aha! Waren Sie am Tag der offenen Tür …?“ „Nein, hatte keine Zeit. Aber die Gemeinde hat mir gesagt. Ab nächsten Januar werde im Kieswerk wieder Ruhe einkehren …“ „He,…

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  • Ein Foto in der Zeitung …

    … bringt es an den Tag! „Hallo Mutti, kommst du mal?! Schau dir dieses Foto an.“ Lisa reicht mir unsere Bezirkszeitung und zeigt auf ein Bild! „Schön, dein Sohn strahlt ja prächtig auf der Schulter von deinem Luca!“ „Ja, gäll! Das ist eine ganz herzige Aufnahme. Doch mich nimmt es wunder, wer die Frau ist,…

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  • Zum heutigen sonnigen …

    …vernebelten Tag im Unterland: Eine Pflanze nimmt jeden Sonnenstrahl auf, sei er noch so klein und nutzt ihn für ihr Wachstum. Warum tust du das nicht auch?! Gudrun Zydek

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  • Tauben vergiften im Park …

    … ist ein kabarettistisches Lied von Georg Kreisler. Als ich heute von seinem Tod hörte (89-jährig in Salzburg), kam mir sofort dieses Lied in den Sinn. Die Melodie dazu ist ein Walzer, in fröhlicher Manier komponiert. Der Text ist halt etwas makaber, wie es sich für einen Satiriker vom Kaliber Georg Kreisler gehört. Schatz, das…

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  • Ein Stein …

    … ist meistens unbequem – und – er weiss es auch! Lustig quasselt der seichte Bach. Steinchen scheppern darüber flach. Stumm gegen die Wellchen steht ein Stein, Sieht – wie mir scheint – Ernst aus und verweint. Denn es macht traurig, unbequem zu sein.                      …

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  • Heute hat Voltaire …

    …Geburtstag. Er ist am 21. November 1694 in Paris, unter dem Namen Françoise Marie Aroute, geboren. Er ist ein grosser französischer Schriftsteller und Philosoph gewesen. In einem Artikel vom 20. Oktober 2011 (Alles Gewohnte …), habe ich auf Grund eines Zitates von Nietzsche, Voltaire bereits schon erwähnt; und ihn auch als Wegbereiter der Französischen Revolution beschrieben.…

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  • Das Huhn und der Karpfen …

    …ist ein Gedicht von Heinrich Seidel: Auf einer Meierei, da war einmal ein braves Huhn, Das legte, wie die Hühner tun an jedem Tag ein Ei und kakelte, mirakelte, spektakelte als ob’s ein Wunder sei. Es war ein Teich dabei,  darin ein braver Karpfen sass und stillvergnügt sein Futter frass, der hörte das Geschrei: wie’s  kakelte,…

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  • Gut gedacht …

    … ist fast gemacht, der Satz in der Gedankenmühle. Viele Worte machen Mühe, sie gescheit aneinander zu fügen, dass sie auch als Satz genügen. Hat man endlich eine These; hofft man, dass sie jemand lese und sie auch richtig verstehe als edel verfasste Ferse … … in derVerse … … vom Fuss der Pferde! mutti 

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  • In der heutigen Presse steht …

    … die Zentralverwaltung vom Kanton Zürich habe neue Drehschleusentore erhalten! Zum Glück gab es vor 32 Jahren noch keine so engen Drehtüren … Damals bekam ich an einem Freitag, einen eingeschriebenen Brief vom Kantonalen Steueramt wegen einer angeblichen Steuerhinterziehung. Dieser Schreiben schleuste mir soviel Power und Energie ein, dass ich nullkomma plötzlich diesen Steuerbeamten aufsuchen…

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