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Geschichten, Anektoden und Fotos


  • Der betende Knabe …

    …  im grünen, reich verzierten Pavillon, neben dem Schloss Sanssouci, erhebt seine Arme zum Himmel. Die Bronzefigur „der Betende Knabe“ erstand Friedrich der Grosse um 1741 (für 5000 Taler) in Paris. Sie gehörte ursprünglich Kardinal Melchior von Polignac, der sie wiederum aus Wien nach Paris „einfliegen“, ähh transportieren liess. Also der Knabe hat wie der preussische König so seine…

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  • Das preussische Versailles …

    … ist zum einen vom Preusskönig, Friedrich dem II. oder besser bekannt als Friedrich der Grossen, geschaffen worden.   Dieser Friedrich der II., resp. Friedrich der Grosse (auch unter dem Namen „der Kartoffelkönig“ bekannt), hat oberhalb vom potsdamer Bornstedter „Berg“ das Schloss Sanssouci nach eigenen Plänen erstellt (sein Vorbild war das französische Schloss Versailles). Der König hat…

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  • Die erste Mühle …

    … von Sanssouci, war eine Bockwindmühle und die zweite eine holländische Galeriewindmühle … Der Soldatenkönig, Friedrich Wilhelm der I.,  gab um 1736 einem Müller die Erlaubnis zum Bau einer solchen. Sein Sohn, Friedrich der II. (Friedrich der Grosse) baute in unmittelbarer Nähe, um 1747, sein Sommerschloss Sanssouci. Diese Schlossanlage stand all zu sehr im Windschatten zur…

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  • Die Residenzen von …

    … König Friedrich dem II. von Preussen: Das Schloss Sanssouci ist sein bekanntester Wohnsitz. Dieses liegt, grossartig eingebettet in einer wunderbaren Parkanlage, etwas erhöht in der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam. Der Name Sanssouci stammt aus dem französischen  „sans souci“ das heisst auf deutsch „ohne Sorge“. Dieses Sommerschloss liess König Friedrich der II. in den Jahren 1745…

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  • Endlich mal …

    … Arbeiter, die schnell arbeiten können. Unsere Häuser wurden renoviert. Nun sollten auch die Gärten auf Vordermann gebracht werden. Diese Arbeiten müssten ebenfalls schon lange beendet sein … Ha, heute ist ein Freudentag. Die Gärtner sind endlich da. Sie krempeln die Ärmel hoch und schlüpfen mit ernstem Gesicht und Blick zum Himmel in ihre Arbeitshandschuhe.…

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  • Der Kartoffelkönig von Potsdam …

    … ja, das war einer und was für einer! Er lebte von 1712 bis 1786 und hiess anfangs ganz einfach König Friedrich der II. …  Er war das vierte Kind, resp. der älteste überlebende Sohn von König Friedrich Wilhelm dem I., dem sog. Soldatenkönig (1688 – 1740) und von Sophie Dorothea von Hannover. Seine Jugend war…

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  • Das Schloss Marly …

    … steht rechts vom Eingang zum Marlygarten Durch den Bau der Friedenskirche unter Friedrich Wilhelm dem III., wurde 1846 der Friedensgarten (ehemaliger Hopfengarten), sowie der Marlygarten (ehemaliger Küchengarten von Friedrich Wilhelm dem I.) neu gestaltet. Man wollte, dass diese zwei Gärten eine Einheit bilden; aber charakteristisch doch einzigartig bleiben. Der Friedensgarten soll ohne Schnickschnack die Leute auf…

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  • Will man zu Fuss vom …

    … historischen Stadtkern Potsdam zum Schloss Sanssouci gelangen …  dann gelangt man, entweder per Bus, Velo oder zu Fuss (via Potsdamer Brandenburger Tor und  Luisenplatz) als erstes zum Marlygarten.                       Das offene, so genannte grüne Tor führt durch eine wunderschöne Allee direkt zum Marlygarten und Schloss Sanssouci… Bevor…

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  • Bevor ich …

    … zum Park von Sanssouci gelange, komme ich ganz zufällig am ehemaligen Potsdamer Waisenhaus der Militärakademie vorbei!   Ich mache mir dabei so meine Gedanken … – und –  da fällt mir das Gedicht von Theodor Storm ein:     Ich bin eine Rose, pflück mich geschwind! Bloss liegen die Würzlein dem Regen und Wind. Nein,…

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  • Der Bahnhof Berlin Savignyplatz …

    … steht zwischen den Bahnhöfen Zoologischer Garten und der S-Bahnstation Charlottenburg.             Dieser Bahnhof wurde 1896 eröffnet und 1934 modernisiert.           Die angrenzenden Bauwerke wurden nach historischem Vorbild restauriert. Etwas später ist an der westlichen Mauer die Galerie „Weltenbaum“ entstanden.   Das Gesamtwerk gilt als Mahnmal…

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