die immer offen bleiben – und –

 

Gross und Klein Vergnügen bereiten,

wie hier das Tor zum Louvre in Paris.

 

 


oder hier der Kunst dienen – 

im Garden of Memorial in Dublin

Das berühmteste Tor von Frankreich:

der Arc de Triomphe

 

 

 

 

 

 beim Pl. Charles de Gaulle

und der Avenue des Champs Elysés

 

 

 

 

Es gibt Tore, 

die zu Portalen von Kathedralen führen,

wie hier dieser gotischer Bogenausschnitt zeigt.

(linker Eingang zum  Montmartre in Paris)

 

 


Es gibt Tore die einer Statue Obhut bieten wie hier im Turm von Saint-Jacques in Paris

Es gibt Tore, die als mächtiger Turm

Menschen zum Staunen bringen, wie der Eifelturm in Paris

 Es gibt Tore die zu historischen Schlössern führen,

 

 

 

 

 

 

 

                         wie hier in Heidelberg

 Es gibt Tore, die zu einer Stadtmauer gehören,

wie hier in Murten.

Es gibt Tore …

die auch noch nach

einer Naturkatastrophe

den Personen- und Warenverkehr

regeln können,

wie hier im Städtchen Garachico auf Teneriffa

 

 

                                                             Es gibt Tore, die bereits bei den Kelten …

den Personen- und Warenverkehr regelten. 

Alle diese wunderbaren Tore besitzen keine Türen.

Sie sind unbewacht jederzeit offen und für jedermann durchgängig.

Trotzdem setzen sie Grenzen, eben weil sie so augenfällig mächtig und  grossartig sind.

He, Mann, 

mein bevorzugtes Tor 

ist dieses Füdlibürgertor.

Es steht irgendwo am Murtensee

und reguliert den Grenzverkehr

für Gross und Klein.

 

 

Es gibt sie auch noch, die Tore die man besingt und beschimpft,

wie zum Beispiel das Fussballtor.

Es gibt ihn sogar den Tor,

der vor Torheit Leute zum Lachen bringt!

– und –

es gibt ihn auch, den Spruch:

„Alter schützt vor Torheit nicht!“

Man kann somit jederzeit selber ein Tor werden

oder sich zum Tor machen lassen –


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