… die Kommunikationstechnik, die Computer im Tablet und noch viele weitere Dingspummsapparate mehr …
Immer wieder stehe ich auf dem Schlauch, wenn ich so Wörter höre wie iPad, iPod, iPhone, Nano- und Nonotechnik, Mikro, Makro.
Glücklicherweise habe ich die Begriffe Input und Output ziemlich rasch erfasst, dank einer Magendarmgrippe. Der Arzt hat mich damals gefragt was ich inputiert habe. „Input, was? Ach, Sie meinen getrunken!? Das weiss ich auch nicht mehr so genau!“ – „Ja, wenn Sie das nicht mehr so ganz genau wissen, dann versuchen wir es auf Grund ihres Outputs herauszufinden!“ – „Bitte was!?“ -„Na Frau Mutti – das ist das was Sie wieder rauslassen!“ Bingo – also es geht doch!
Heute grüble ich, wie fast jeden Tag, an meinem Computer über Gott und die Welt. Nichts will mir einfallen. Da entdecke ich die Meldung von einem Blogger, dass er sein iPod fallen gelassen habe. Dass dabei dessen Fenster arg zersplittert worden sei. Na, diesem armen Kerl schreibe ich doch mein herzlichstes Beileid zurück!
Mutti: Zersplittert das iPod-Fenster in kleinste Einzelteile, zieht sich die Kommunikationsflut ungelesen ins grosse Loch zurück und dein Hirn wird leer und leerer! Gruss Muttti
Blogger: Hä?
Mutti: Deine abgerufenen Texte bleiben ungelesen im iPod zurück. Deine Hirnwindungen werden nicht mehr mit Infos gefüttert und dein Hirn wird immer leerer und leerer. Dem anzufügen ist leer kann man zwar nicht steigern, mach dies in deinem Fall trotzdem … Gruss Mutti
Blogger: He Mann, der iPod nano ist nur dazu da, um Musik abzuspielen. Mein Hirn funktioniert zur Zeit noch sehr gut (auch ohne Musik), was ich bei dir fast bezweifle.
Mutti: Ja, sooo! Jetzt hab ich doch gemeint, ein iPod nano sei ein, ach wie sagt man dem schon, du weisst schon was! Das Ding zum Zeitung lesen …
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