... erst noch mit etwas Goethe im Ohr:

Am See

Und frische Nahrung, neues Blut


saug ich aus freier Welt;


wie ist Natur so hold und gut,


die mich am Busen hält!

 

 

 

Die Welle wieget unsern Kahn

im Rudertakt hinauf,


und Berge, wolkig himmelan,

begegnen unserm Lauf.

 

Aug, mein Aug, was sinkst du nieder?


Goldne Träume, kommt ihr wieder?


Weg, du Traum! So gold du bist;


hier auch Lieb und Leben ist.

 

 

Auf der Welle blinken
 tausend schwebende Sterne,


weiche Nebel trinken 
rings die türmende Ferne;

Morgenwind umflügelt â€¨die beschattete Bucht,


und im See bespiegelt
 sich die reifende Frucht.

 

 


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